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Monday, February 13, 2017

The Lie We Live in! Everybody should watch and share this video, I’m Speechless, spread it!




    This 8-minute, 28-second video has left me speechless. It’s as if we have long stopped living in reality, we live a lie, one that has become so widespread, that we cannot see what is really happening—so evidently—all around us. 



    Saturday, February 4, 2017

    EZBDer 750-Milliarden-Euro-Handschlag: Bereitet Draghi Deutschlands Euro-Austritt vor? Focus Online.

    Zwei italienische Europaabgeordnete haben in der letzten Woche einen bemerkenswerten Brief von Mario Draghi, dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank, erhalten. Der Brief ist bemerkenswert, weil Draghi in völliger Abwendung von der bisherigen Sprachregelung der EZB offen über die Möglichkeit sprach, dass ein Staat aus dem Euro austreten könnte.

    Das ist etwa so als ob die Königin von England über die Einführung einer Räterepublik spräche. Stets hat die EZB betont, dass ein Austritt aus dem Euro in den Europäischen Verträgen nicht vorgesehen sei. Damit erübrige sich jede weitere Diskussion.
    Roma locuta, causa finita. So war es bislang. Seit letzter Woche ist es anders. Da schrieb Mario Draghi ziemlich unvermittelt am Ende eines ansonsten eher technischen Briefes: „Falls ein Staat aus dem Eurosystem austritt, müssten die Forderungen und Verbindlichkeiten seiner Zentralbank gegenüber der EZB vollständig erfüllt werden.“
    Gegenüber den Italienern soll das eine Drohung sein. Denn die italienische Zentralbank schuldet der EZB im Rahmen des sogenannten Target-Systems rund 350 Milliarden Euro. Deshalb ist Draghis Bemerkung von vielen Beobachtern als ein Versuch aufgefasst worden, Italien von einem Euro-Austritt abzuschrecken.

    Der 750-Milliarden-Euro-Handschlag: Draghi ist ein Meister Kommunikation

    Allerdings hat Draghi gar nicht von Italien gesprochen, sondern allgemein von einem Staat, der aus dem Euro austritt. Und er hat keineswegs nur von Verbindlichkeiten gesprochen (wie sie die Italiener gegenüber der EZB haben), sondern auch von Forderungen (wie sie zum Beispiel Deutschland gegenüber der EZB hat).
    Man staunt. Natürlich weiß der Präsident der Europäischen Zentralbank, dass die EZB der Deutschen Bundesbank im Rahmen desselben Target-Systems den ungeheuren Betrag von rund 750 Milliarden Euro schuldet. Sollte Mario Draghi übersehen haben, dass seine Worte eine Zusage an die Deutsche Bundesbank darstellen, ihr einen deutschen Euro-Austritt mit einem goldenen Handschlag in Höhe von 750 Milliarden Euro zu versüßen?
    Natürlich nicht. Draghi, ein Meister der Kommunikation, wählt seine Worte sehr sorgfältig. Er weiß genau, welche Botschaften er aussendet. Er weiß, dass man Briefe, die er an italienische Abgeordnete richtet, auch in Deutschland liest. Draghi muss gewollt haben, dass man ihn so versteht: Falls Deutschland aus dem Euro austritt, schuldet die EZB der Bundesbank 750 Milliarden Euro.

    Deutschlands Euro-Austritt wäre für viele Staaten ein Sechser im Lotto

    Warum sollte Draghi eine solche Botschaft senden wollen, noch dazu in völliger Abwendung von der bisherigen Sprachregelung der EZB? Es gibt zwei Erklärungen dafür und das Dumme ist, dass sie sich gegenseitig ausschließen. Erklärung 1: Draghi möchte, dass Deutschland aus dem Euro austritt. Erklärung 2: Draghi möchte nicht, dass Deutschland aus dem Euro austritt.
    Erklärung 1: Vielleicht sind die Deutschen Herrn Draghi ein Dorn im Auge. Vergessen wir nicht: Herr Draghi ist Italiener und Italien geht es schlecht. Das Bruttoinlandsprodukt Italiens ist heute niedriger als vor fünfzehn Jahren – verlorene 15 Jahre im Euro! Deutschland hingegen ist Exportweltmeister und erwirtschaftet Jahr für Jahr Rekordüberschüsse in der Leistungsbilanz. Jeder Ökonom weiß: Das liegt am Außenwert des Euro. Für Italien ist der Euro zu teuer und für Deutschland ist er zu billig. So unterschiedliche Autoritäten wie der amerikanische Präsident Trump und der Chef des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Fuest, haben in den letzten Tagen übereinstimmend darauf hingewiesen.
    Wenn Deutschland aus dem Euro ausschiede, würde der Euro massiv abwerten und sich der niedrigeren Wettbewerbsfähigkeit seiner verbleibenden Mitgliedsstaaten anpassen. Für Italien wäre das wie ein Sechser im Lotto. Für viele andere Staaten der Eurozone übrigens auch. Könnte es sein, dass Mario Draghis Herz für Italien schlägt?

    Über den Gastautor
    Das frühere CDU-Mitglied Bernd Lucke ist Gründer der Partei Alternative für Deutschland (AfD) und seit 2014 Abgeordneter im Europäischen Parlament. Im Juli 2015 verließ der Wirtschaftsprofessor die AfD und gründete kurz darauf die Partei ALFA. Im Europaparlament  ist er Vizepräsident des TAXE-Ausschusses, der sich mit dem Kampf gegen Steueroasen befasst.


    Erklärung 2: Mario Draghis Herz schlägt tatsächlich für den Euro – mit Deutschland. Aber in Deutschland klingeln zur Zeit die Alarmglocken. Denn die deutschen Target-Forderungen wachsen rasant an und haben den Spitzenwert des Krisenjahres 2012 inzwischen überschritten. Das liegt an dem massenhaften Aufkauf von Staatsanleihen, den das EZB-System betreibt.
    Ausländische Zentralbanken (zum Beispiel die italienische) nutzen nämlich das Target-System, um die Staatsanleihen auf dem deutschen Markt zu kaufen. Das geht dann so: Die italienische Zentralbank beauftragt die Deutsche Bundesbank, Staatsanleihen für sie zu kaufen. Die Bundesbank bezahlt die Staatsanleihen und überträgt sie der Banca d’Italia. Weil die Bundesbank bezahlt hat, ohne dass sie dafür einen Wertgegenstand erworben hat, schreibt ihr die EZB eine Target-Forderung gut. Und gut ist. Hofft Herr Draghi.

    Nach außen hat die Bundesregierung den Euro nie in Frage gestellt

    Nun spricht es sich aber herum, dass das gar nicht gut ist. Stellen Sie sich vor: Ihr Nachbar möchte ein Auto kaufen und bittet Sie, es zu bezahlen. Sie kaufen das Auto und übergeben es dem Nachbarn. Sie erhalten dafür ein Papier, auf dem steht, dass der Nachbar das Auto bezahlen wird, wenn er wieder Geld hat. OK. Aber was würden Sie denken, wenn Ihr Nachbar Monat für Monat auf diese Weise Autos kaufen lässt?
    In Deutschland häufen sich die kritischen Stimmen: Die Niedrigzinsen, die Schwierigkeiten der Banken, die ewigen Griechenland-Hilfen, die Ungleichgewichte im Euro-Raum, die Umverteilungsbegehren der EU. Und nun auch noch die Target-Salden.
    Nach außen hat die Bundesregierung den Euro nie in Frage gestellt. Aber auch im Finanzministerium wird man sich so seine Gedanken machen. Wenn die Target-Salden à fonds perdu sind, sollte man vielleicht lieber gehen, bevor sie auf das Zwei- oder Dreifache anwachsen? Fürchtet Herr Draghi, dass deutsche Politiker eines Tages doch die Reißleine ziehen und den Euro verlassen?

    Deutschland würde durch die 750 Milliarden Euro nicht reicher werden

    Wo immer Herr Draghi auftritt, verkündet er, dass es ja schon besser werde. Aber bei den Target-Salden sieht jeder, dass es schlechter wird. Vielleicht war sein Satz nur eine Beruhigungspille für Berlin: Macht Euch um die Target-Salden keine Sorgen. Egal, ob Ihr im Euro seid oder ob Ihr austretet: Das Geld steht Euch zu. Darauf habt Ihr mein Wort.
    Genau das haben wir. Mehr aber auch nicht. Ein Rechtsanspruch ist das nicht. Aber es ist ein Versprechen, das Herr Draghi leicht halten kann. Denn die EZB druckt das Geld ja selber. Es wäre ihr ein leichtes, der Deutschen Bundesbank 750 Milliarden Euro zu überweisen, falls Deutschland aus dem Euro austräte.
    Übrigens ist das kein goldener Handschlag: Deutschland würde durch die 750 Milliarden Euro nicht reicher werden. Sie werden ja auch nicht reicher, wenn Ihr Nachbarn Ihnen das Geld zurückzahlt, das Sie für seine Autos ausgegeben haben.
    Immerhin sagt die EZB zu, ihre Schulden zu begleichen. Allerdings sagt sie nicht, dass das Geld auch unmittelbar nach dem Austritt fällig wäre. Sie könnte sich also beliebig Zeit lassen. Und leider gilt Mario Draghis Wort auch nur maximal so lange, wie es die EZB gibt. Wenn der Euro aber in einer großen Krise zerbricht und jeder Staat wieder seine nationale Währung einführt, dann gibt es keinen Euro mehr. Dann gibt es auch keine Europäische Zentralbank mehr. Dann lösen sich die Target-Forderungen der Deutschen Bundesbank einfach in Luft auf.
    Diese Sorge hat Mario Draghi mit seinem bemerkenswerten Satz nicht zerstreuen können.

    Monday, January 16, 2017

    Galaxia noastră, Calea Lactee.

    Galaxia noastră, Calea Lactee, are o formă lenticulară cu un diametru de 100000 de ani lumină și o grosime în centru de 16000 de ani lumină.
    Oamenii de știință apreciază vechimea acesteia la circa 12 miliarde de ani. În comparație cu alte galaxii, Calea Lactee este așadar relativ tânără. Numărul stelelor care o compun este de 400 miliarde. Dacă se iau în calcul și planetele componente, numărul total al corpurilor astrale se poate cifra la peste 4000 de milioane.
    Pentru a avea o imagine corectă referitoare la mărimea galaxiei noastre în raport cu întreg universul, ar trebui să mai adăugăm că numărul total al stelelor din univers este apreciat la 100 milioane biliarde, deci cosmosul ar poseda un număr de 1000 miliarde de galaxii de mărimea Căii Lactee.
    În ceea ce privește evoluția și destinul Soarelui, acesta va trece în următoarele cinci miliarde de ani, datorită reacțiilor termonucleare de transformare a hidrogenului în helium și a acestuia în carbon, într-un uriaș roșu care va deveni tot mai fierbinte pe măsura desfășurării reacțiilor respective. Din cauza creșterii permanente a masei, acesta va sfârși prin a atrage și incorpora planetele vecine în masa sa și apoi se va transforma într-o pitică albă. Se pare că și alte planete evoluează după aceeași schemă. Conform calculelor realizate de specialiști, în galaxia noastră ar putea exista viață pe 100 de milioane de sisteme astrale.
    Directorul NASA, James Fletcher, a declarat că sistemul solar ne aparține în totalitate și că nu există forme de viață pe planetele apropiate Pământului. Sunt specialiști care nu sunt de acord cu aceste afirmații. Ei susțin că ființele vii pot evolua în condiții variate de mediu. Omul poate trăi la -50 de grade Celsius, la presiune atmosferică extrem de redusă. Dacă suntem singuri în sistemul solar, de unde vin extratereștrii și celebrele OZN-uri? Dacă aceștia nu populează sistemul nostru solar și vin de undeva din alte galaxii, rezultă că tehnica de care dispun este una excepțională, ne referim în primul rând la distanțele colosale pe care le au de parcurs pentru a vizita Pământul.


    Saturday, January 14, 2017

    Creierul ia decizii cu 30 de secunde mai devreme ca omul să le conștientizeze.


    Profesorul Tatiana Chernigovskaya, doctor în biologie și filologie, susține prelegeri interesante și utile despre creier, conștient și subconștient, inteligența artificială și gândire. Uneori, aceasta vine cu declarații
    2. Creierul ia decizii cu 30 de secunde mai devreme ca omul să le conștientizeze. 30 de secunde – o mare bucată de vreme pentru activitatea creierului. Deci, cine totuși decide totul: omul sau creierul lui?
    3. V-ați gândit vreodată cine e de fapt „stăpânul în casă”? Prea mulți s-au adunat deja: genomul, tipul psihosomatic, receptorii și multe alte lucruri. Aș vrea să știu cine e creatura care se consideră atotputernică de a lua mereu toate deciziile. Despre subconștient în genere nimeni nu știe nimic, așa că mai bine să închidem subiectul dat.
    4. Trebuie să luăm în serios creierul nostru, pentru că acesta manevrează o abilitate magică de a ne înșela. Amintiți-vă de halucinații. Persoana care le vede nu poate fi convinsă că acestea nu există. Pentru el, aceste halucinații sunt la fel de reale ca și paharul pe care-l țin în mână în momentul de față. Creierul îl bate la cap, oferindu-i toate informațiile senzoriale astfel încât să i se pară că halucinațiile sunt reale.
    5. Trebuie să te deschizi și să vorbești despre poblema ta că să nu-ți ieși din minți. Pentru asta există preoți, prieteni sau psihoterapeuți. Așchia, dacă nu este îndepărtată, produce inflamație și infectează sângele. Oamenii care tac și păstrează totul în sine, sunt sub risc psihologic și psihic grav.

    6. Oamenii trebuie să lucreze cu capul, asta salvează creierul. Oamenii inteligenți trăiesc mai mult decât ceilalți.
    7. Nu poți inventa ceva conform unui plan bine chibzuit, dar totuși cele mai grandioase idei se ivesc minților pregătite, inițiate. Anume Mendeleev a visat tabelul periodic, și nu bucătarul lui. De ce? Pentru că Mendeleev a reflectat mult timp asupra acestui tabel, iar creierul probabil s-a săturat de gândurile abundente și i-a oferit printr-un „click” ideea în vis.
    8. Niciodată nu compara acrul cu pătratul. Fiecare persoană este geniu în domeniul său de activitate.
    9. Întotdeauna mă sperie gândul că în viitorul apropiat inteligența artificială ne va percepe ca ființe individuale. În acel moment ea va avea planurile, motivele și obiectivele sale, iar noi, vă asigur, nu ne vom încadra în acest conținut.
    10. Creierul nostru este independent de noi și singur ia toate deciziile, doar că la un anumit moment, acesta ne trimite un semnal care creează iluzia că toate deciziile au fost luate doar de noi.
    11. Pentru existența geniilor plătim un preț fabulos. Tulburările nervoase și mintale debutează și evoluează mai progresiv decât numărul total de boli oncologice și cardiovasculare, care prezintă o povară dinamică pentru toate țările dezvoltate.
    12. De la naștere suntem înzestrați cu un computer puternic în cap în care trebuie să instalăm o varietate de programe. Anumite programe le primim când ne naștem, pe altele le „descărcăm” pe parcursul întregii vieți.
    13. Creierul nu există independent, ca capul profesorului Dowell, pe farfurie. El are un corp: urechi, mâini, picioare, piele, de aia el ține minte gustul rujului și știe ce înseamnă când te mănâncă nasul.
    14. Capacitatea de a obține o educație de înaltă calitate poate deveni un privilegiu de elită disponibil numai pentru „inițiați”. În romanul „Numele trandafirului” de Umberto Eco, autorul spunea că bibliotecile ar trebui să fie disponibile doar pentru pesoanele capabile și gata să perceapă cunoștințe complexe. Se va forma astfel o diviziune între cei care citesc literatură complexă și cei care trec cu ochii tot felul de afișe și anunțuri și asimilează informația doar de pe internet. Și această prăpastie va fi din ce în ce mai mare și se va simți din ce în ce mai puternic.

    Sunday, January 8, 2017

    Incă nu realizăm că ceva extraordinar se întâmplă în lume, și anume că modelele sociale și economice, chiar și stilul alimentar urmate până acum, sunt în plin proces de schimbare”, spune Gustavo Tanaka, antreprenor brazilian, care identifică un nou model de societate, un nou sistem și poate un nou model economic. El își expune argumentele într-o postare pe internet, susținând importanța schimbării acestor modele, de care unii oameni încep să își dea seama. 

    ,,Cu câteva luni în urmă m-am eliberat de societate, în sensul că m-am eliberat de toate dependențele pe care le aveam și de temerile că acestea mă vor ține prizonier în sistem”, își începe antreprenorul pledoaria schimbării. ,,De atunci, am început să văd lumea dintr-o altă perspectivă. Din perspectiva că totul se schimbă și că majoritatea dintre noi nu ne-am dat seama încă de asta.
    De ce se schimbă lumea? Voi enumera motivele care mă fac să cred asta”, punctează Gustavo Tanaka. 
    1.     Nimeni nu mai poate susține modelul actual de muncă.
    Fiecare dintre noi ne atingem, la un moment dat, propriile limite. Tot mai mulți oameni care lucrează în corporații mari nu mai pot face față job-urilor lor. Lipsa unui scop începe să bată la ușile noastre, iar aceasta o percepem asemenea unui strigăt disperat ieșit din străfundul inimii.
    Oamenii vor să scape. Ei vor să lase totul în urmă. Uitați-vă cum mulți oameni încearcă să devină antreprenori, câți oameni își iau concedii sabbat-ice, câți oameni sunt deprimați la locul de muncă, cât de mulți oameni sunt epuizați pur și simplu.

    Monday, January 2, 2017

    Dimensiuni paralele! Din ce in ce mai multi oameni dispar fara urma


    In mijlocul lacului kenian Rudolf exista insula Envaitenet.
    In traducerea limbii vorbite de triburile locale, numele acestei insulei ar insemna „fara intoarcere”.
    Suprafata acesteia este de doar cativa kilometri patrati si are forma unei limbi de pamant.
    Localnicii nu traiesc pe insula Envaitenet deoarece o considera un taram blestemat, relateaza cotidianul Pravda.
    In 1935, expeditia condusa de cercetatorul Vivian Fush facea explorari in Kenya, cand doi dintre membri acestei echipe -Martin Sheflis si Bill Dayson – au plecat sa vizite insula.
    Dupa 15 zile in care cei doi nu s-au intors, Fush a trimis o echipa de salvare in cautarea lor. Membrii echipei s-au intors si i-au povestit cercetatorului ca nu au gasit nici urma de cei doi, ci doar un sat de aborigeni parasit.
    Echipa a cerut si unui avion sa survoleze zona dar rezultatele au ramas aceleasi.
    Localnicii kenieni i-au povestit lui Fush ca in urma cu multi ani insula a fost locuita iar indeletnicirile zilnice erau pescuitul, vanatul si comertul cu rudele lor de pe tarm.
    Dintr-o data, acestia au incetat sa mai vina la tarm, fapt ce i-a determinat pe cei de pe uscat sa vina pe insula pentru a vedea ce se intampla. Cand au ajuns pe insula, acestia au ramas muti de uimire cand au zarit doar un sat gol si peste putrezit langa un foc ce abia mai mocnea.
    Speriati, acestia au parasit insula in graba, intrebandu-se unde au disparut localnicii si au decis sa nu isi forteze norocul cautand mai departe.
    De atunci nimeni nu a mai calcat pe acea insula.

    Wednesday, December 21, 2016

    Das Buch Massenmigration als Waffe.


    »Kelly M. Greenhills Buch Massenmigration als Waffe wirft ein helles Licht auf die strategisch gesteuerte Migration. Und dies ist, leider, ganz sicher keine unbedeutende Frage. Der Leser wird erstaunt sein, wie oft Staaten zu diesem Mittel gegriffen haben. Greenhill gibt dem Thema die Aufmerksamkeit, die es verdient, und erläutert akribisch, warum manche Staaten auf das Mittel der erzwungenen Migration zurückgreifen, während andere es nicht tun. Überdies offeriert sie interessante theoretische Erklärungen und leitet daraus politische Empfehlungen ab.«
    Prof. Michael Barnett, Universität von Minnesota.
    »Das Buch Massenmigration als Waffe ist ein wirklich wertvoller Beitrag. Dieses scharfsinnige Buch zeigt eine unkonventionelle und nicht-militärische Methode der Nötigung unter Staaten auf - warum und wie schwache Staaten zunehmend die Drohung oder Realität einer >strategisch gesteuerten Migration< einsetzen, um politische Ziele durchzusetzen, die ansonsten für sie unerreichbar wären. Das Buch belegt in überzeugender Weise, dass diese unterschätzte Form der >politischen Erpressung< zwischen Staaten viel häufiger und wirksamer vorkommt, als weithin vermutet wird. Seine wahrscheinlichsten Ziele sind liberale Demokratien, deren Verpflichtung für die Menschenrechte und deren unterschiedliche politische Interessengruppen ausgenutzt werden können, um jeder Regierung, die einer solch erzwungenen Zuwanderung widerstehen will, etwas aufzuerlegen, das die Autorin als >Heucheleikosten< bezeichnet. Doch sogar autoritäre Staaten wie das moderne China sind verwundbar, wie die Nordkoreaner gezeigt haben. Dieses Buch Es verdient die Aufmerksamkeit von jedem, der sich für die sich entwickelnden Muster internationaler Beziehungen und Menschenrechte interessiert.«
    Michael S. Teitelbaum, Harvard-Universität

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    2018 Univers Cosalien by Corky Art

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